Prof. Dr. Andreas Kley
Rechtswissenschaftliches Institut, Universität Zürich
Betrachtet man die Entwicklung der schweizerischen Demokratie auf Bundesebene seit 1848, so zeigen sich Phasen des Aufstiegs und des Niedergangs, letzteres insbesondere in den Jahren 1914-1952. Diese interessante und unbekannte Geschichte zeigt, dass der Erfolg der Demokratie von der strikten Einhaltung der demokratischen Regeln in Verfassung und Gesetzen abhängt. Die Vorgänge werden anhand konkreter Beispiele illustriert.
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Führung durch die Sulzerhallen G180/189/191
Heutiger Sitz des Departement Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen der ZHAW
mit Alexis Ringli, Architekt, Dauer ca. 45 Minuten
Samstag, 19. Oktober 2024, 10:00 Uhr
Treffpunkt: 09:45 Uhr, Tössfeldstrasse 11, 8400 Winterthur
Die Führung ist für Abonnentinnen und Abonnenten der Seniorenuni Winterthur kostenlos
Interessierte ohne Abonnement bezahlen einen Unkostenbeitrag von CHF 10.–
Anmeldeschluss: 11. Oktober 2024
Bei mehr als 25 Anmeldung, wird um 11:00 Uhr eine 2. Führung angeboten
> Zur Anmeldung
Wie kam es zu diesem Angebot?
Am 3. April stellte uns Herr Alexis Ringli, im Rahmen unseres Vorlesungsangebotes die Transformation/Umnutzung der Sulzerhallen G180/189/191 in Winterthur vor, bei der er als Architekt massgeblich mitbeteiligt war.
Alexis Ringli ist Architekt FH SIA SWB bei gadolaringli architekten Zürich und Dozent am Institut Konstruktives Entwerfen ZHAW, Winterthur.
Nach der Vorlesung machte uns Herr Ringli spontan das Angebot, Interessierte durch die Gabäude zu führen und dies ohne weiteres Honorar!
Abstract der Vorlesung:
Seit den 1990er-Jahren ist die Architekturabteilung der ZHAW in den ehemaligen Sulzerhallen auf dem Lageplatzareal in Winterthur beheimatet. Als Provisorium gedacht, hat sich der Standort zu einer der wohl ungewöhnlichsten und schönsten Architekturhochschulen der Schweiz ent-wickelt. Das Referat folgt der Entwicklung von der Kesselschmiede der Firma Sulzer zu Beginn des 20. Jahrhunderts bis zur heutigen Baufachschule und beschreibt den gezielten architektonischen Umgang mit dem baulichen Kulturerbe des schweizerischen Industriezeitalters.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]
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Karten in Word erstellen (Geburtstag, Einladungen, Flugblätter…)
- Nicht alle sind kreativ, deshalb schauen wir uns an diesem Morgen die Vorlagen an, die uns Word zur Verfügung stellt und passen sie unseren Bedürfnissen an. Für die Kreativen zeigen wir einige Tricks, wie man z. B. eine Geburtstagskarte gestalten kann.
Software: Word
Stick mitbringen – empfohlen[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]
Prof. Dr. Nathalie Giroud
Institut für Computerlinguistik, Universität Zürich
Unser Hörsinn bildet die Basis für die Wahrnehmung von Sprache, Musik, Lachen, Stimmen, Gefahren und Geräusche und bildet eine Grundlage für soziales Zusammensein. Trotzdem verändert sich das Hören im Alter und viele Senioren und Seniorinnen erleiden eine Abnahme der Hörfähigkeit. In diesem Vortrag zeigen wir, dass wir aber vor allem mit dem Gehirn hören und dass das Gehirn sich an eine Hörbeeinträchtigung anpassen kann. Ausserdem zeigen wir Möglichkeiten auf, wie wir Verarbeitung von Sprache im Gehirn unterstützen können und somit das Gehirn über die gesamte Lebensspanne fit bleiben kann.
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Smartphone: Kalender, Notizen, Diktiergerät
- Mit einem Smartphone benötigst du keine separate Agenda mitzutragen. Notizen werden unterwegs ohne Papier und Bleistift geschrieben und Wichtiges kannst du mit einer App gleich sprachlich festhalten.
- Wir zeigen, wie die KalenderApp deines Android- oder Apple-Smartphones ein praktischer Terminkalender sein kann. Wir geben Tipps zur Nutzung einer NotizenApp und zeigen Möglichkeiten das Handy als Diktiergerät zu nutzen.
Software: Smartphone
Eigenes Handy oder Tablet mitbringen – empfohlen
Stick mitbringen – empfohlen[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]
Prof. Dr. Sabine Rohrmann
Leiterin des Krebsregisters am Universitätsspital Zürich, Universität Zürich
«Fleisch ist ein Stück Lebenskraft» – mit diesem Werbeslogan bin ich in Deutschland aufgewachsen. Aber geht es nicht auch ohne? Oder mit weniger? Mit der Diskussion über die Veränderungen des Klimas und den Konsequenzen, die wir diesen Sommer deutlich gespürt und gesehen haben, stellt sich auch die Frage, welche Konsequenzen unser Ernährungsverhalten auf die Umwelt hat. In meinem Vortrag möchte ich zum einen aufzeigen, wie es derzeit mit der Ernährung in der Schweiz aussieht, und welche Vorschläge es gibt, damit unsere Ernährung zum einen gesund, zum anderen aber auch ressourcenerhaltend ist.
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Führung durch die Villa Flora
Die Seniorenuniversität Winterthur freut sich eine weitere Museumsführung anzubieten. Frau Sonja Remensberger führt uns durch die renovierte Villa Flora mit ihrer einzigartigen Sammlung von Hedy und Arthur Hahnloser. Erfahren Sie an diesem Nachmittag mehr über die Pioniersammlung der französischen Moderne und über das Sammlerpaar.
Donnerstag, 31. Oktober 2024, 14:00-15:00
Treffpunkt: 13:30 in der Villa Flora, Tösstalstr. 44, 8400 Winterthur
Der Eintritt in die Villa Flora ist persönlich an der Kasse zu bezahlen:
Ermässigter Tarif CHF 16 für Gruppen ab 10 Personen
Freier Eintritt mit Museumspass und RaiffeisenPlus-Karte
Die Kosten für die Führung sind bei der Begleitperson der Seniorenuni zu bezahlen
Mitglieder der Seniorenuni CHF 15.–
Nichtmitglieder CHF 20.–
Bitte Bargeld abgezählt mitbringen und direkt bei den Begleitpersonen der Seniorenuniversität, Frau Rita Ammann oder Frau Gina Rüetschi bezahlen.
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.
> ausgebucht
Informationen zur Ausstellung finden Sie hier: Bienvenue! – Kunst Museum Winterthur (kmw.ch)
Beschrieb zur Ausstellung
Unter dem Titel Bienvenue! feierte das Kunst Museum Winterthur im Frühjahr 2024 den lang ersehnten Wiedereinzug der einzigartigen Sammlung von Hedy und Arthur Hahnloser in die Villa Flora. Nach zehn Jahren kehren die Meisterwerke zurück, die im umfassend renovierten Sammlerhaus in einem neuen Ausstellungsparcours zu sehen sein werden.
Die 1846 erbaute Villa Flora war das Wohnhaus des Sammlerehepaars Hedy und Arthur Hahnloser-Bühler. Früh begannen sich die beiden für die Kunst ihrer Zeit zu begeistern und trugen eine reiche Sammlung von Gemälden, Zeichnungen und Skulpturen des Postimpressionismus, der Nabis und der Fauves sowie Werken zeitgenössischer Schweizer Künstler wie Ferdinand Hodler und Giovanni Giacometti zusammen.
Mit vielen Künstlern verband sie eine enge Freundschaft. Die Villa Flora wurde zum Treffpunkt von Kunstschaffenden und Kunstfreunden. Die ehemalige Sammlung Arthur und Hedy Hahnloser-Bühler, vereint in der Hahnloser/Jaeggli-Stiftung, versammelt Meisterwerke von Edouard Manet, Paul Cézanne, Vincent van Gogh, Odilon Redon, Henri Matisse, Henri de Toulouse-Lautrec u.v.a.
Sammlung, Haus und Garten bilden ein einzigartiges Kulturgut von internationaler Bedeutung. Nach umfassender Sanierung wurde die Villa Flora im Jahr 2024 als drittes Ausstellungshaus des Kunst Museum Winterthur wiedereröffnet. Mit dieser Wiedereröffnung kehrt die berühmte Sammlung von Hedy und Arthur Hahnloser an den Ort ihrer Entstehung zurück.
Die Ausstellung der Villa Flora lässt die Besucherinnen und Besucher die Avantgarde der Jahrhundertwende in seltener Dichte und Qualität erleben. Der Winterthurer Pioniergeist für die französische Moderne, insbesondere das aussergewöhnliche Engagement von Hedy und Arthur Hahnloser, wird damit am Ort der Entstehung der erstrangigen Sammlung neu erlebbar.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]
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Smartphone Apps: Eine Auswahl für den täglichen Gebrauch
- Wir stellen verschiedene Smartphone Apps für den täglichen Gebrauch vor.
- Wir zeigen den Inhalt, die Funktionen und die Einstellungen der Apps.
Software: Smartphone
Eigenes Handy oder Tablet mitbringen – empfohlen
Stick mitbringen – empfohlen
Eigene Login-ID und eigenes Passwort von Google mitbringen, falls vorhanden – empfohlen
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Frau Dr. med. Irene Bopp-Kistler
FMH Innere Medizin, Spez. Geriatrie
Die Demenzerkrankung eines geliebten Menschen betrifft das ganze Familiensystem und ganz besonders die Partnerschaft. In einem Vierteljahrhundert meiner Tätigkeit in der Memory Clinic war ich nicht nur Fachperson, sondern lernte unzählige Lebensgeschichten kennen. Die Angehörigen zeigten mir, wie sie in den herausforderndsten Jahren ihres Lebens mit dem Schicksal umgehen. Ich lernte von ihnen, was Resilienz bedeutet und wie man Frieden schliessen kann mit einer Situation, die für Aussenstehende fast unvorstellbar ist. Der therapeutische Ansatz war immer partizipativ. Und dennoch sind Angehörige froh um eine Begleitung und Unterstützung über Jahre. In der Beziehung mit einem demenzerkrankten Menschen gibt es meist kein Richtig und Falsch. Es gibt unzählige Wege, die nicht moralisch gewertet werden sollten. Auf diesem Weg begleitete und begleite ich die Angehörigen immer noch.
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Wie regle ich den digitalen Nachlass (Daten, Vermögen)?
- Wer seinen Nachlass regelt, denkt vor allem an das eigene Vermögen (Bankkonto, Eigentum etc.). Heute ist es aber entscheidend, dass man auch Überlegungen dazu anstellt, was mit seinem digitalen Nachlass passiert. Das umfasst E-Mails, Fotos, Dokumente, sowie Accounts für Online-Dienste wie Shopping, eBanking etc.
- Wir zeigen einige Möglichkeiten auf, wie du sicherstellen kannst, dass vertrauliche und persönliche Daten im Todesfall nicht verloren gehen oder zur Belastung für deine Angehörigen werden.
Software: Internet, Diverses
Stick mitbringen – empfohlen[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]