Google Account, Google Forms
Verlorene und vergessene Passwörter wieder herstellen:
- Passwörter auslesen (Admin Rechte notwendig)
- Passwörter wiederherstellen
Formulare in Google Forms erstellen und auswerten:
- Mit Google Forms kann man Onlineformulare und Umfragen einfach erstellen und freigeben und die Antworten in Echtzeit analysieren
- Quiz erstellen mit Punktzahlen
- Analyse in Google Sheets, Excel, LibreOffice
- Analyse mit Diagrammen
Software: Internet
Eigenes Handy oder Tablet mitbringen – empfohlen
Eigenen Laptop mitbringen – empfohlen
Stick mitbringen – empfohlen
Google Passwort mitbringen, falls vorhanden
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Drucken & Scannen (auf PC, Smartphone); Office Einstellungen
Drucken:
- Einstellungen im Standardoffice (Word, Excel, PowerPoint, Outlook) zeigen und erklären
- Drucken an Beispielen in Office (auf Drucker, auf jpg, auf pdf …)
- Aufzeigen von Software zur Unterstützung (wie z.B. FinePrint)
Scannen:
- Scannen ab einem dazu eingerichteten Drucker aufzeigen (theoretisch oder an einem praktischen Beispiel auf einem lokalen Rechner)
- Scannen eines Dokumentes, eines Bildes mit Smartphone und Übertragen auf PC (mit Standard-Einstellungen oder App dazu)
Software: Windows, Smartphone, MS Office
Eigenes Handy oder Tablet mitbringen – empfohlen
Eigenen Laptop mitbringen – empfohlen
Stick mitbringen – empfohlen[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]
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Eine Datei als Objekt in ein anderes Dokument einfügen
Das Einfügen einer Datei als Objekt in ein anderes Dokument bringt mehrere Vorteile:
- Eine Datei kann direkt im z.B. Word-Dokument angezeigt (eingefügt) und gegebenenfalls bearbeitet (verknüpft) werden, ohne das Word-Dokument verlassen zu müssen. Dies ist besonders nützlich für Präsentationen oder Berichte, bei denen man verschiedene Dateitypen (z.B. Excel-Tabellen, PDFs) einfügen und präsentieren möchte.
- Das Einfügen von Dateien als Objekte kann Platz sparen und die Übersichtlichkeit erhöhen, da man keine separaten Dateien verwalten muss.
- Wir zeigen verschiedene praktische Beispiele.
Software: MS Office
Stick mitbringen – empfohlen[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]
Prof. Dr. Frank Christian Krysiak
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Europainstitut der Universität Basel
Das Problem des Klimawandels stellt uns vor grosse Herausforderungen. Viele Länder (unter ihnen auch die Schweiz) haben sich verpflichtet, bis 2050 Netto-Null zu erreichen, um einen starken Klimawandel zu vermeiden. Doch wie können wir dieses Ziel erreichen? In welchen Lebensbereichen braucht es dafür Veränderungen? Was für politische Rahmenbedingungen und Massnahmen können helfen, damit es uns gelingt? Wer wird durch Klimaschutz belastet: sind es die «Reichen» oder einkommensschwache Familien, die Bevölkerung auf dem Land oder jene in der Stadt?
Prof. em. Dr. Beat Hotz-Hart
Mitglied des Universitätsrates, Universität Zürich
Entwicklungen in den USA, China und Europa werden zu drei Szenarien von neuen Weltordnungen verdichtet: (1) Multipolare, heterogene und fragmentierte Weltordnung mit schwachen internationalen Institutionen; (2) Entkoppelung, Abschottung und Innenorientierung, bi-polare Weltordnung; (3) multipolare und regelbasierte Welt mit tragfähigen internationalen Institutionen. Beurteilung unter verschiedenen Aspekten.
Prof. Dr. med. Sven Streit
Berner Institut für Hausarztmedizin, Universität Bern
Die Hausarztmedizin spielt eine entscheidende Rolle in einer Zeit, in der wir mit Fachkräftemangel, steigenden Kosten und einem wachsenden Bedarf an qualitativ hochwertiger Versorgung konfrontiert sind. In diesem Vortrag werden wir die Bedeutung der Hausärzte für unser Gesundheitssystem untersuchen. Wir werden diskutieren, wie Hausärzte eine umfassende und koordinierte Betreuung bieten können, die den individuellen Bedürfnissen gerecht wird und gleichzeitig die Gesamtkosten senkt. Darüber hinaus werden wir den Einfluss des Fachkräftemangels auf die Hausarztmedizin betrachten und Lösungsansätze zur Bewältigung dieser Herausforderungen untersuchen. Dieser Vortrag bietet eine einzigartige Gelegenheit, mehr über die Rolle der Hausarztmedizin in unserer Gesellschaft zu erfahren.
Prof. Dr. Caspar Hirschi
School of Humanities and Social Sciences, Universität St. Gallen
Cyberangriffe, Credit Suisse-Kollaps, Ukrainekrieg, Pandemie: Die Schweiz ist von den jüngsten Krisen auf dem falschen Fuss erwischt worden. So unterschiedlich die Krisenursachen und -abläufe jeweils waren, stets drängte sich der Eindruck auf, die Schweiz sei schlecht vorbereitet und müsse drauflos improvisieren. Tatsächlich zeigt sich in den jüngsten Krisen ein ausgeprägter «Ad-hoc-Ismus», der vor allem den Umgang mit wissenschaftlicher Fachexpertise kennzeichnet. Was sind die Ursachen dafür, und was kann die Schweiz tun, um künftig besser auf Krisen vorbereitet zu sein? Schliesslich: Wie kann die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Politik vor und während künftiger Krisen verbessert werden? Diesen Fragen geht der Vortrag nach.
Prof. em. Dr. Kathrin Altwegg
Physikalisches Institut, Universität Bern
Bis jetzt wurden laut NASA mehr als 5500 Planeten ausserhalb des Sonnensystems entdeckt. Man schätzt allerdings die Zahl der Planeten im Universum auf weit mehr als 1022. Warum haben wir dann die andern noch nicht gehört? Wo bleiben die Aliens? Wieviel Glück braucht es, dass es uns überhaupt gibt? Eine kurze Geschichte des Universums, des Sonnensystems und des Lebens auf unserem Planeten bringt einige Antworten auf diese Fragen. Wie lange das Glück noch anhält, liegt in unseren Händen, aber nicht nur. Dieser Vortrag soll einige Denkanstösse zu uns Menschen und zu unserem astronomischen Umfeld geben.
Prof. Dr. Oliver Hämmig
Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention, Universität Zürich
Gesundheit oder vielmehr Krankheit, Sterblichkeit und Lebenserwartung sind sozial sehr ungleich verteilt in der Bevölkerung. Individuelle Lebensstile und persönliche Verhaltensweisen als primäre Ursachen davon sind es ebenfalls. Die Ursachen dieser Ursachen wiederum sind aber nicht etwa personale, sondern soziale Faktoren, genauer soziale Lebensumstände, Erfahrungen und Benachteiligungen. Darunter befinden sich fünf, die sich je nach Umständen (Stärke, Dauer, Häufigkeit) als besonders einschneidend und gesundheitsgefährdend herausgestellt haben.
Prof. Dr. Ulrike Zeuch
Deutsches Seminar, Universität Zürich
Viel ist darüber geschrieben worden, welche Veränderungen der Fall der Mauer für Deutschland, Europa und die ganze Welt mit sich brachte. Im Vortrag soll es jedoch um die literarische Betrachtung gehen. Zu Wort kommen werden Autor:innen, die nach 1989 resümiert haben, was bleibt. Neben dem Rückblick werden die Bestandsaufnahme aus heutiger Sicht und die Erwartungen an die Zukunft Themen sein.